Die Geschichte der Verwo

1983
Das gesamte Verwo-Areal misst 17'000 m².
Die Geschichte der VERWO
1918 Schweizerische Weberei-Apparate-Fabrik AG am Bahnweg gebaut.
1919 Heinrich Salzmann & Cie.
1922 Genossenschaft für Textilprodukte.
24. Febr.
1927
Erwarb Adolf Schulthess die nicht mehr lebensfähige Vorgängerfirma.
Es wird eine Filiale der Verzinkerei Wolfhausen / Verwo AG.
Oktober 1990 Das Hotel Höfe und die Kantine der Verwo werden abgebrochen.
April 2004 Der Freienbacher Gemeinderat sieht eine vorzeitige Abstimmung im Herbst über eine Umzonung des Verwo-Areals als sinnvoll an.
August 2004 Das Gesuch der Verwo, das Areal von der Industrie- in die Zentrumszone umzuzonen, wird öffentlich aufgelegt.
20. Jan. 05 An einer Presssekonferenz wird bekannt gegeben, dass sich die einsprechenden Parteien und die Verwo zu einer gütlichen Einigung gefunden haben.
5. Juni 2005 Die Teilzonenplanänderung für das Verwoareal wurde an der heutigen Abstimmung mit 2685 Ja gegen 2146 Nein angenommen.
Ende November 2006 Die gesamte Produktion der Verwo wird nach Reichenburg gezügelt.
Damit findet die Geschichte dieser Firma am Standort Pfäffikon ihr Ende.
Dezember 2010 Alle Gebäude werden abgebrochen.
2012/13   Das gesamte Gelände wird überbaut (Bauherrin Helvetia-Versicherungen).
   

29. Oktober 2005


Oktober 1990
Das Hotel Höfe und die Kantine der Verwo wird abgebrochen.
Quelle: Tony Kapp


Der Abbbruch - 19. Dezember 2010


2011


17. Januar 2011
Das ganze Areal (Verwo und Gysko) wird geräumt.


2. März 2012
 
Quelle: Sämi Fuchs
18. Juli 2012