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Die Schlosskapelle |
1435 |
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wird eine Kapelle eingeweiht. |
1556-68 |
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wird eine neue Kapelle an der heutigen Stelle errichtet.
Am 7. November 1568 wird sie durch Fürstabt
Joachim Eichhorn zu Ehren des hl. Martyrers Eustachius feierlich eingeweiht. |
1606 |
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baute man ein Türmchen. |
1691-96 |
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wurde bereits ein grössere Renovation nötig. |
1780-85 |
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erfolgte eine zweite Barockisierung unter Abt Beat Küttel. |
1798 |
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zerstören Franzosen die Altäre und benützen die Kapelle als Pferdestall. |
1810 |
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wird sie von Abt Konrad Tanner wieder eingeweiht. |
1892-95 |
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erhält die Kapelle unter Abt Basil Oberholzer und Statthalter
Dominik Matter die jetzige Innenausstattung: Drei
Altargemälde und Wandgemälde oberhalb Eingang von P. Rudolf
Blättler. |
1928 |
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erfolgte wieder eine Renovation. |
1986-88 |
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Bei dieser Renovation wurde der Zustand von Ende des 19. Jh. im
Wesentlichen wieder hergestellt. |
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Das Schlossgebäude |
1759-62 |
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wird das barocke Schlossgebäude der Stiftstatthalterei erbaut. |
1832 |
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P. Joseph Tschudi wird Statthalter. |
Seit 1995 |
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dient das Gebäude der Statthalterei als Gemeindehaus Schloss. |
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Seit 1544 |
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sind Einsiedler Konventualen als Statthalter in Pfäffikon. Sie
kümmerten sich vor Ort um die wirtschaftlichen Belange des Klosters. |